Kloster Marienquell 01805090955 / +491805090955
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Einschätzung: sehr unseriös, nicht annehmen, Kommentare beachten!
Selfi schrieb: Der erste Brief, da kommen wie in jedem Jahr noch mehrere, für meine "Osterbestellung" und sagenhaft... alle Bewertungen
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Ermittler Georg meldete Versender aus Selfkant mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Nach einem Anruf, der mir einen Gewinn von 9000€ versprach und ich einen Brief erhalten sollte und dann unterschrieben die Gewinnforderung zurückschicken an eine Postfachadresse. Das habe ich gemacht. Im oberen Teil der Gewinnforderung waren Waren zum Bestellen eingetragen, die habe ich durchgestrichen und auch nur die Gewinnanforderung unterschrieben.
Ein paar Tage später kam ein Päckchen mit Vitamintabletten und einer beigelegten Rechnung über 39€. Als Absender war ein Lieferlager aus Selfkant angegeben und ich habe auf meine Kosten das zurückgeschickt, kam aber nach ein paar Tagen wieder bei mir an, da Annahme verweigert wurde. Was kann ich jetzt machen?Unhöflich antwortete 29.01.22 14:22Der verzweifelte Versuch zur Kontaktaufnahme oder Versuche, die Ware wieder loszuwerden verschlimmern die Sache nur. Am einfachsten ist es, das ganze Zeug in einem Karton zu sammeln und auf den gelben, gerichtlichen Mahnbescheid zu warten. Dann sofort widersprechen (ankreuzen!) und den Zettel mit Umschlag dem Rechtspfleger beim Amtsgericht in die Hand drücken. Das wars.Unhöflich antwortete 29.01.22 14:29Wer alles richtig machen will, kann auch schon den Rechnungen und den Briefen vom Inkassobüro jeweils einzeln widersprechen. Die erwartete Reaktion wird allerdings ausbleiben. Immerhin werden so irgendwelche Fristen aus den AGB gewahrt. Grundsätzlich gilt: Nicht zu viel Energie in Schriftverkehr mit Leuten investieren, die nichts Gutes im Sinn haben.Mitleser72 antwortete 29.01.22 23:15Dumme Situation, man soll diesen Gewinnen auch nicht glauben. Wenn aber doch passiert, falls noch vorhandene Beweise, das zurückgeschickt wurde und Päckchen nach Zurücksendung mit “Annahme verweigert“ nicht öffnen, sondern aufbewahren. Als nächstes kommt eine Bombardierung von Mahnungen und Drohbriefen: Inkasso, Anwalt, gerichtlicher Mahnbescheid. Rücknahmeaufforderung für widersprochenem Mahnbescheid, Steffanie Merz-Bedrohungen. Erst dann ist Ruhe. Dem obligatorischen Mahnbescheid unbedingt widersprechen!!!Sascha antwortete 30.01.22 00:15Wer denkt, das nicht durchhalten zu können, sollte jegliche Briefe zurück in den Briefkasten mit “Annahme verweigert“ stecken. Erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt, dem natürlich widersprechen, der kommt vom Mahngericht aus Mayen. Versäumt man das, hat die beabsichtigte Falle durch die Harthausener Betrüger zugeschnappt und man kommt da nicht mehr raus. Man wird dann jahrelang immer wieder zur Kasse gebeten, selbst wenn man deren Forderungen nachgekommen ist. Hier ist AUFPASSEN angesagt!Nachtschicht antwortete 30.01.22 01:21Es kann aber nicht sein, dass alte Menschen, die an diese Versprechungen glauben, was man denen strafrechtlich nicht zum Vorwurf machen kann und betrogen werden, dann auch noch dazu verdonnert werden sollen, irgendwelche Inkassobüros und dubiose Rechtsanwälte zu finanzieren, die mit tollen Sportwagen und einem Luxusleben eben auf Kosten dieser alten Menschen in Saus und Braus leben wollen, so wie die aus der Modenbachstraße in Harthausen das machen.
Wie hier immer wieder betont wurde, dem Mahnbescheid der da kommen wird, wie das Amen in der Kirche, unbedingt widersprechen, ansonsten steht man am Ende da als Schuldner und wird über Jahre von diesen Verbrechern ausgeweidet wie Schlachtvieh. -
Selfkantopfer meldete Lager Selfkant mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Da schreibt mir doch dieser hauseigene Rechtsanwalt von Loefen aus diesem Haus der Betrüger in Harthausen, ich solle über 300 € überweisen, weil ich angeblich eine Lieferung aus einem Lager in Selfkant erhalten habe, was zwar stimmt, ich habe aber nichts bestellt und den Betrug weggeworfen. Was erlaubt sich solch ein Penner überhaupt! Ist das nicht strafbar, unwahre Behauptungen aufzustellen und noch dazu mit Konsequenzen zu drohen?
Nuschel antwortete 27.01.22 20:50Ja darf der, kannst ihm ja auch eine Rechnung schicken.Leser antwortete 27.01.22 22:26Die ganze Brut aus der Modenbachstraße 1 hat vor nicht allzu langer Zeit schon einmal eine mächtige Schlappe verkraften müssen und zahlte weit mehr als eine Million Euro als Strafe, damit ein laufendes Strafverfahren wegen Betrug eingestellt wurde.Melissa antwortete 27.01.22 23:50Ich hatte damals auch unberechtigte Forderungen aus Angst bezahlt. Da habe ich draus gelernt. Jetzt lese ich hier mit. Nach dieser Gerichtsverhandlung zu Ungunsten dieser Verbrecherbande konnte ich das zu Unrecht gezahlte Geld nicht mehr zurückfordern. Ich bin eben auf diese Verbrecher reingefallen, hatte einfach Angst davor, dass die Recht kriegen und ich sehr viel Geld zahlen muss. Ein Paket aus Selfkant mit unbestellter Ware war der Anlass. Jetzt weiß ich, dass ich hätte widersprechen müssen, was ich nach der Zustellung eines Mahnbescheids nicht gemacht habe.Rentner antwortete 28.01.22 23:01Die betrügerischen Forderungen an sehr alten Menschen sind hier eindrucksvoll vielfach geschildert worden. Man hat mir auch so ein Päckchen geschickt, das ist jetzt mehr als zwei Jahre her, aber ich habe bis zum Mahnbescheid mit Widerspruch alles durchgestanden. Danach war Ruhe.Gerd aus Strausberg antwortete 30.01.22 15:40Die Rattennester in Selfkant und Gangelt, Rattennestzugang Modenbachstraße:
Die Beschwerden und Betrugsversuche in Verbindung mit dem Rattennest in Selfkant reißen nicht ab, denn die machen das seit Jahrzehnten und es geht immer so weiter und bringt zum Nachteil sehr alter Menschen horrende Gewinne. Es gibt tausende Einträge im Internet.
Wenn der „riesengroße Zwergpinscher“ Ihres Nachbarn Ihnen gegenüber kläffend, knurrend und speichelspuckend seine eigene Meinung kundtun darf, dass Sie einen Abstand von mindestens 200 Meter gegenüber dem Nachbargrundstück – seinem Revier - einzuhalten hätten, hat ein Anwalt (noch dazu, wenn er adlig ist und Herr von Loefen heißt) oder ein Inkassobüro (noch dazu, wenn es aus dem Haus der Betrüger in Harthausen agiert) selbstverständlich das gesetzlich verbriefte Recht, gegenüber Ihnen eine Forderung des Mandanten geltend zu machen. Ob gerechtfertigt oder nicht gerechtfertigt, das steht erstmal auf einem anderen Blatt Papier. Die Entscheidung, ob die Forderung durchsetzbar ist und damit Vollstreckungsmaßnahmen eingeleitet werden können, kann nur ein Gericht fällen, sofern Sie die Forderung bestreiten, was Sie bei diesen mutmaßlichen Betrügern tun sollten. Jedenfalls machen auch zehn Mahnungen und zehn Anwaltsbriefe auf teurem Büttenpapier, Goldrandumrahmung und rotem Talgsiegel mit eingegossener Kordelschnur in Landesfahnenfarben eine ungerechtfertigte Forderung nicht rechtens.
Die Tatsache, dass ein Anwalt mit der Forderung beauftragt wurde und diese vertritt, bedeutet noch lange nicht automatisch, dass sie auch berechtigt ist. Es gibt zwar nur sehr wenige Anwälte, die sich zur Beitreibung unseriöser Massenforderungen aus Internetabzocke oder so wie hier unbestellt zugeschickten Waren hergeben, aber immerhin gibt es sie, wie hier die Anwaltskanzlei „Am Modenbach“, des adligen Anwalts Christian Herr von Loefen. Und bedauerlicher Weise hindert die deutsche Rechtsprechung diese Typen nicht wirklich effektiv an der Ausübung dieser betrügerischen Praxis, denn es fließen ja immerhin Gewerbesteuern und Umsatzsteuern in Millionenhöhe in den Staatshaushalt ein. Besonders aus den Betrugsversuchen, ausgehend aus der Modenbachstraße 1 in Harthausen, werden auffällig sehr alte Menschen massiv bedrängt und unter Druck gesetzt, Geld zu überweisen, welches die Betrüger aus der Modenbachstraße überhaupt nicht fordern dürften und ihnen nicht zusteht. Das Geschäftsmodel besteht hier offensichtlich darin, rechtschaffende Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben, ihre Rente zu entziehen, um davon ein sehr luxuriöses Leben – ein verabscheuungswürdiges Leben - zu führen!
Wenn Sie, als abzuzockender Bürger, jedoch zu dem Ergebnis gekommen sind, dass die gestellte Forderung unrechtmäßig ist, sollten Sie sich auch durch hundert Drohbriefe und zugestelltem Mahnbescheid nicht einschüchtern lassen.
Wenn Sie die Forderung bestreiten, dann hat der betrügerisch wirkende Anwalt, auch wenn er von Adel ist, nur noch eine Möglichkeit, nämlich auf dem Klageweg die unberechtigte Forderung durchzusetzen, was ja schwerlich gelingen dürfte. Sondervollmachten haben Anwälte nicht, denn ein Anwalt ist keine Behörde, sondern eine Privatperson, so wie Sie auch eine sind.
Ich habe diese ganzen Instanzen durch bis hin zum Mahnbescheid vom Mahngericht Mayen. Dem aber widersprochen, danach kein Requirement mehr, denn die mutmaßlichen Betrüger trauen sich nicht, vor Gericht zu gehen, obwohl ich alle Mittel eingesetzt habe, dass die das machen. -
Ermittler Karin K. meldete Lager Selfkant mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Diesen Brief habe ich erhalten und mich köstlich amüsiert: "Sehr geehrte Frau K... Mein Name ist Stephanie Merz. Ich möchte mich heute mit einem ganz persönlichen Anliegen an Sie wenden. Seit geraumer Zeit versuche ich gemeinsam mit meinem Team in dieser Angelegenheit eine vernünftige Lösung zu finden, ohne dass für Sie unnötige Kosten für Rechtsanwälte, Gerichte, Gerichtsvollzieher, Zwangsvollstreckung, Lohn-/Kontopfändung usw. entstehen. Wir haben nichts unversucht gelassen, um Ihnen diese ganz erheblichen Kosten und Unannehmlichkeiten zu ersparen. Wir können einfach nicht verstehen, dass Sie auf unsere bisherigen Angebote nicht eingegangen sind, obwohl Ihnen klar sein muss, dass Sie irgendwann doch Ihre Schulden bezahlen müssen.
Unser Auftraggeber will jetzt in dieser Sache endlich sein längst fälliges Geld sehen. Deshalb unser äußerst entgegenkommendes Angebot:
Zahlen Sie 1 x 318,00 € bis zum 31.12.2021
Oder 3 x 106,00 € monatlich ab dem 01.01.2022 oder dem 15.01.2022 und die Sache ist für Sie erledigt. Es liegt jetzt an Ihnen auf unser Angebot einzugehen. Tun Sie dies nicht, müssen wir leider das gerichtliche Mahnverfahren gegen Sie einleiten lassen mit der Folge, dass Sie ein Vielfaches des obigen Betrages zahlen müssen. Ersparen Sie uns bitte weitere unangenehme Maßnahmen gegen Sie und sich selbst mehrere Hundert Euro.
Mit freundlichen Grüßen
Stephanie Merz
UGV Inkasso GmbH"
Einfach zum Lachen, denen ist auch nichts peinlich.10000 € Gewinner antwortete 27.01.22 14:20Nach Widerspruch des Mahnbescheids ist Ruhe, die geben immer auf. Nach ein paar Monaten meldet sich noch einmal besagte Steffanie Merz und bettelt darum, dass doch noch bezahlt wird. Diesen Blödsinn kann man natürlich ignorieren.
In der vergangenen Woche kam dann gleicher Bettelbrief von der Dame aus Harthausen mit dem Namen Stephanie Merz bei mir an.
Zuvor habe ich mehrere Zahlungsaufforderungen vom UGV-Inkasso und RA Loefen erhalten, einmal beantwortet, dass ich aus Selfkant zwar eine Lieferung erhalten habe, diese aber unbestellt war und wo nun die versprochenen 10000 Euro bleiben, die mir durch “DER GUTE PREIS“ zugesagt worden sind. Natürlich bekam ich keine Antwort, nur weitere Mahnungen.
Im Herbst 2021 erhielt ich dann den obligatorischen Mahnbescheid und habe widersprochen. -
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Ermittler Heinz K. meldete Kloster Marienquell mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Ich habe vor gut einem Jahr eine Gewinnbenachrichtigung erhalten. Zuerst einen Anruf und dann der vorangekündigte Brief mit den Gewinnunterlagen. Es handelte sich um ein Kloster aus der Ortschaft Gangelt, die da in ihren Kräutergärten Heilkräuter züchten und Medikamente herstellen. Ich sollte dort etwas bestellen, was ich aber nicht wollte.
Die Gewinnanforderung habe ich unterschrieben, es ging da um 9500 Euro, aber die voreingetragenen Kräutermedikamente habe ich allesamt durchgestrichen. Trotzdem kam ein Päckchen mit Gesundheitspillen und eine CD war auch mit dabei. Ich sollte, so die beigelegte Rechnung, 45 Euro überweisen, was ich nicht gemacht habe.
Die Zulieferung kam aus einem Warenauslieferungslager aus Gangelt. Dort habe ich angerufen und wollte, dass ich einen Aufkleber erhalte, so dass ich die Lieferung kostenfrei zurückschicken kann. Die waren aber nicht zuständig, sind nur Auslieferungslager und ich soll mich an den Auftraggeber wenden. Wer das sein soll konnte man mir nicht sagen, ist wohl in den Niederlanden ansässig.
Da es da nur ein Postfach gibt, habe ich einen Brief geschrieben, der aber nicht beantwortet wurde. Mehr konnte ich jetzt nicht mehr tun.
Es kamen vier Mahnungen aus den Niederlanden, dann ein Brief von einem Inkassobüro (Cashinkasso) ohne Adresse, also ohne Rückmeldemöglichkeit. Dann begann der Terror aus Deutschland. Ein Inkasso aus Harthausen hat mich mehrfach angeschrieben und ich habe auch geantwortet, um die Sache aufzuklären, aber die sind nicht darauf eingegangen, schrieben nur immer Mahnungen mit gleichem Text.
Dann wurde die Sache an einen Rechtsanwalt Loefen weitergegeben, der mir auch schrieb. Ich habe ihm auch geantwortet, aber auch hier keine Rückmeldung. Vor vier Wochen kam dann ein Mahnbescheid von einem Mahngericht aus Mayen. Dem habe ich widersprochen. Bislang kam dann nichts mehr, aber ich glaube nicht, dass das so bleibt. -
Rentner Robert meldete Kloster Marienquell mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Ich erhielt im Dezember (2021) eine “Sondervergütung“ aus überaus hohen Gewinnen aus dem Klostergarten des Klosters aus Gangelt. Die stellen ihre Gewinne für alte Leute mit wenig Rente zur Verfügung, um denen ihren Lebensabend zu verschönern. Was sind das doch für nette Menschen.
Zuvor wurde ich angerufen von einer Dame im Auftrag dieses Klosters. Ich sollte noch heute in meinen Briefkasten schauen, denn da liegt dir beglaubigte und bestätigte Gewinnanforderung über 9550,00 € in einem blauen Umschlag. Ich muss nur eine Gewinnmarke abziehen und aufkleben und dann diese Anforderung in den mitgelieferten Briefumschlag kostenfrei absenden. Auch sollte ich eine angeblich “unverbindliche Bestellung“ über 44,98 € unterschreiben.
In der Tat, denn in meinem Briefkasten lag dieser Brief. Ich klebte die Gewinnermarke auf und unterschrieb die Gewinnanforderung über 9550,00 €. Die auf selbigem Blatt voreingetragene Bestellung strich ich durch, denn diese total überteuerten Vitaminpillen benötigte ich nicht.
Soweit, so gut. Das Päckchen kam und ich dachte dass in dem der versprochene Gewinnscheck liegt. Weit gefehlt, kein Scheck, sondern die nicht bestellten Vitaminpillen.
Ein absoluter Betrug! Keine Bestellung und somit auch keine Bezahlung. Ich habe das Auslieferungslager angerufen, aber die Dame am anderen Ende der Leitung war nicht zuständig. Ich sollte die Lieferung auf meine Kosten wieder zurückschicken, was ich nicht tun werde.
Nach den vielen Berichten, die ich hier gelesen habe, werden nun Mahnschreiben, Inkassoschreiben, Rechtsanwaltsschreiben und ein Mahnbescheid bei mir eintrudeln, aber da muss ich nun durch. Die bekommen jedenfalls nicht einen Cent von mir, diese Verbrecher nicht!Weihnachtsmann antwortete 27.01.22 18:10Auch ich habe nach einer Gewinnanforderung ohne Bestellung ein Weihnachtpaket erhalten mit allerlei Weihnachtskrimskram – nichts davon zu gebrauchen. Die beigelegte Rechnung war über 39,98 EU. Vor einer Woche kam die erste Mahnung mit 2,50 EU Mahngebühr. Hier wird offensichtlich der gleiche Zirkus abgespielt. -
Adele meldete Packstation Selfkant mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Meine Tante hat auch ein Problem mit der Firma UGV. Gehalt- und Konto Pfändung sind eingegangen, angeblich habe sie eine Ratenzahlungsvereinbarung abgeschlossen und nicht eingehalten, sie weiß aber nichts davon. Sie hat nie eine solche unterschrieben, wird wohl eine Personenverwechselung sein. Es soll wohl um eine Warenlieferung aus einem Lager in Selfkant gehen. Ich habe mehrmals dort angerufen, aber es geht niemand an´s Telefon.
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Attritus meldete der gute Preis mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Die UGV will seit zwei Jahren von mir etwa 600 Euro haben. Die Ursprungsrechnung von 49,98 Euro ist seit zweieinhalb Jahren bereits erledigt aber ich bekomme keine Unterlagen von denen. Es ging um ein nicht bestelltes Päckchen der Firma -der gute Preis-. Ich habe die Rechnung bezahlt, wie dumm von mir, obwohl ich nichts bestellt hatte. Trotzdem kommen jetzt laufend Mahnschreiben und es werden ohne Ende Kosten produziert, die ich denen überweisen soll, da die Firma aus Harthausen wohl die Forderung, die längst von mir bezahlt wurde, aufgekauft haben will. Anstatt einer Bearbeitung und Antwort auf meine Briefe bekomme ich nur Standartschreiben mit Forderungsaufstellungen, die hinten und vorne falsch sind und ganz fiese Aufforderungen zur Schuldanerkenntnis.
Ich werde nichts unterschreiben und schon gar nichts bezahlen. -
Uwe meldete Kloster Marienquell mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Meine Frau hat ein Schreiben dieser Firma mit einer Forderung in Höhe von ca. 200€ mit der Androhung der Vollstreckung erhalten. Erwähnt wurde ein angebliches Kloster von einer Marienquelle in Gangelt. Recht undurchsichtig, denn die Rechnung soll aus Holland sein auch wird eine englische Anschrift genannt. Außerdem sollte sie ein Schuldanerkenntnis unterschreiben.
Nach einem Telefonat mit dieser Firma, bei der man angeblich aus Datenschutzgründen keine Auskunft über das Zustandekommen der Forderung geben darf, haben wir es unserem Anwalt übergeben. Nach dessen Anschreiben hat die Firma auf die Forderung verzichtet. Auf Grund des Stresses haben wir diese Woche eine Strafanzeigen bei der Polizei gestellt. Mal sehen was dabei herauskommt und ob die dem Betrug ein Ende setzen können, aber das ist wohl eher unwahrscheinlich. -
Kay meldete Kloster Marienquell mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Ich habe vor einer Woche bei dieser Inkassobude angerufen und es wurde aufgelegt, meine Fragen wurden nicht beantwortet in welcher Summe wie hoch von wem da Forderungen an mich gestellt wurden. Ich finde in meinen Unterlagen nichts mit diesem Aktenzeichen. Weder habe ich die letzten Jahre irgendwie Post von denen bekommen noch ist mir in dieser hohen Summe nichts bekannt. Ich habe zwar ein P-Konto, habe dennoch Angst, dass die mich abzocken wollen. Von FkH Uhg über Ugv Inkasso soll ich 300€ bezahlen. Mit der letzten Androhung von Zwangsvollstreckungsmaßnamen wurde ich konfrontiert. Bisher bekam ich nur raus, dass ein Kloster aus Gangelt dahinterstecken soll, die kenne ich aber überhaupt nicht, ich hatte nie etwas mit einem Kloster zu tun.
Ich bin echt am Ende und weiß nicht, was ich machen soll.Litty antwortete 23.01.22 01:11Null Problem, einfach aussitzen oder denen eine kurze Mitteilung schicken, was ich als sehr großzügig ansehe, dass nichts bestellt wurde, somit nix Vertrag und daraus resultierend nix Bezahlung. Einem Mahnbescheid aber fristgerecht widersprechen! Das habe ich hinter mir. -
Ermittler Harald1951 meldete Kloster Marienquell mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Habe auch ein Schreiben bekommen von einer Rechtsanwaltkanzlei am Modenbach im Auftrag der FKH OHG, ebenfalls Modenbachstr.1 in 67376 Harthausen. Ich soll 300 Euro bezahlen für eine Lieferung von einem Kloster, die ich nie bestellt habe, oder Ratenzahlung vereinbaren. Ich kenn die Typen nicht mal, was kann man tun? Habe einen Vordruck von Verbraucherzentrale gefunden, den ausgefüllt und ich werde den dorthin schicken und abwarten was zurückkommt. Wenn man im Internet schaut, liest man nur von betroffenen Leuten, die von dieser dubiosen Firma abgezockt werden sollen.
Rene.Clou antwortete 23.01.22 00:19NICHTS SCHICKEN! Denn jede Kontaktaufnahme ist Öl ins Feuer! Erst wenn die Gauner zum gerichtlichen Mahnbescheid greifen, damit zum Amtsgericht gehen und Widerspruch einlegen. Dann ist in der Regel der Spuk vorbei.
Gegen fingierte Bestellungen und Rechnungen ist eine Rechtsschutzversicherung bzw. anwaltliche Unterstützung zu empfehlen, denn mit privater Rechtsauffassung wird man nicht Herr oder Frau der Lage.
Die Anwaltskanzlei einer namhaften Medienfirma wollte mir eine Rechnung für illegale Nutzung einer Tauschbörse aufbrummen. Mein Anwalt konnte nachweisen, dass die IP, der Titel und die Uploadzeit der Nutzung einer Internetverbindung nicht für eine Schadenersatzklage ausreichen, wenn der Anschlussinhaber zur beklagten Zeit nicht am Rechner war. -
Karin meldete der gute Preis mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Was kann man gegen UGV-Inkasso aus Harthausen tun?
Seit letztem Herbst habe ich Probleme mit der UGV Inkasso GmbH aus Harthausen. Zuerst haben die mir einen Brief geschrieben, in dem teilen die mir mit, dass ich angeblich im letzten Jahr einen Kaufvertrag bei “der gute Preis" abgeschlossen habe, mit einer Rechnung von 39,99€. Doch dann sind die Kosten bis 190€ gestiegen. Jetzt habe ich einen zweiten Brief erhalten. In diesem steht, dass sie mir eine zweite Chance geben, den geforderten Betrag an sie sofort zu überweisen. Ich habe aber nie einen Kaufvertrag abgeschlossen. Was soll ich nun tun? Danke im Voraus für mich wertvolle Hinweise.Harald1951 antwortete 22.01.22 13:50Wenn Du weißt, dass Du nichts abgeschlossen hast, solltest Du es aussitzen, ohne dass das Konsequenzen hat.
Die sind nämlich in der Beweispflicht. Erst dann wenn ein Mahnbescheid vom Amtsgericht kommt, solltest Du dagegen vorgehen und einfach nur Widerspruch einlegen mit einem Kreuz im mitgelieferten Antwortschreiben. Nicht mit Harthausen telefonieren, man wird nur beleidigt und es kommt nichts dabei heraus. Bis dahin werden Sie wahrscheinlich noch versuchen Druck auszuüben mit irgendwelchen Drohungen wie Lohnpfändung oder Rechtsanwalt und sonstiges. Nicht verrückt machen lassen und die Nerven behalten, denn was die schreiben ist alles Quatsch mit Soße.
Nur sehr selten gehen Sie damit vor Gericht, da diese Büros ja wie zuvor schon erwähnt die Schuld beweisen müssen und darlegen, ob die Forderung berechtigt ist. Und wo nichts vorhanden ist, kann auch nichts bewiesen werden.Marta antwortete 22.01.22 22:29Einmalig denen möglichst kostengünstig (Email, Fax) mitgeteilt, dass nichts bestellt wurde, sollte reichen, so dass man mit gutem Gewissen alle Briefe aus der Modenbachstraße 1, auch die des sich sicherlich meldenden Anwalts Herr von Loefen oder der “ganz persönlichen Zuwendung einer Stephanie Merz“, zurückweisen (Annahme verweigert) kann. Danach kommt mit Sicherheit ein Mahnbescheid! Dem muss man unbedingt sofort (spätestens nach 14 Tagen – beim Mahngericht Mayen eingegangen) durch einfaches ankreuzen widersprechen, ein Text dazu ist nicht erforderlich, wird ohnehin von niemandem gelesen. -
Otty meldete Kloster Marienquell mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Mein Vater hat im Dezember 2020 eine Gewinnbenachrichtigung von einem Mönch, der sich Bruder Fabritius nannte, erhalten. Es würde ihm ein Brief mit wichtigen Gewinnunterlagen zugestellt werden und er müsse, um die ca. 8500 Euro zu erhalten, nur eine unverbindliche Bestellung tätigen, denn das wäre notwendig, weil der Scheck für diesen Gewinn nur per Päckchen verschickt werden darf – angeblich gemäß deutscher Gesetze.
“Unverbindlich“ klingt erst einmal gut, so berichtete es mir mein Vater (91 Jahre alt) und dachte sich nichts dabei.
Der Brief war wenige Tage darauf auch in seinem Briefkasten. Er hat die Bestellung, in Erwartung seines Gewinns, auch ausgefüllt und unterschrieben. Das angekündigte Päckchen kam auch, aber der versprochene Scheck fehlte. Er hat mir das dann gezeigt und ich habe das Päckchen auf meine Kosten zurückgeschickt, denn das war ja ein zu offensichtlicher Betrug!
Leider kam das Päckchen nach wenigen Tagen wieder zurück, da nicht zustellbar. Was hätte ich jetzt noch tun können – nichts.
Die Mahnungen ließen nicht lange auf sich warten. Mein Vater wollte schon bezahlen, aber ich konnte ihn davon abhalten. Dann hagelte es Mahnungen mit immer höheren Forderungen. Ein Inkasso aus den Niederlanden hat sich gemeldet und wollte Geld eintreiben. Ich habe konsequent darauf gedrungen, dass nichts bezahlt wird.
Dann meldete sich ein zweites Inkasso aus Harthausen und drohte weiter. Nach mehreren Mahnbriefen, ich habe immer wieder geantwortet und widersprochen, dann ein Rechtsanwalt von Loefen mit weiteren Drohungen – auch hier widersprochen. Vor gut einem Monat kam ein Mahnbescheid von einem Gericht in Mayen.
Mein Vater wollte wieder bezahlen, weil „“alte Schule2; NICHTS SCHULDIG BLEIBEN; ABER ICH KONNTE DAS WIEDER VERHINDERN:
Ich habe im Namen meines Vaters widersprochen, danach kam nichts mehr und nach vielen Berichten hier gehe ich davon aus, dass es auch dabei bleiben wird. Hat schon einmal jemals die Erfahrung gemacht, dass diese Bande vor Gericht zieht? Wir haben zwar nichts zu befürchten, aber das möchte ich meinem alten Vater nicht mehr zumuten.Informant antwortete 22.01.22 00:27Es muss auch nicht zugemutet werden, denn die Jentzer-Verbrecherbande hat noch nie geklagt. Nach dem Mahnbescheid mit Widerspruch geben die auf! -
Frank meldete Auslieferungslager mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Ich habe Anfang 2021 eine Gewinnbenachrichtigung von einem Kloster aus Gangelt (Deutschland, an der holländischen Grenze) erhalten. Wenn ich mich recht erinnere waren das etwa 9000 EUR, ich sollte allerdings eine Bestellung aufgeben, was ich auch gemacht habe. Man hat mir schriftlich versprochen, dass mit dieser Lieferung ein Scheck über meinen Gewinn mitgeschickt wird.
Die Ware, eine Heilcreme aus Kräutern aus dem Klostergarten in Gangelt, kam recht schnell und ich habe die Rechnung über etwa 39 EUR auch gleich bezahlt. Der versprochene Scheck war aber nicht mit dabei. Nach etwa zwei Wochen kam ein zweites Päckchen, aber auch dieses enthielt keinen Scheck. Ich habe im Auslieferungslager angerufen und wurde dort sehr barsch abserviert und erfuhr zu meinem Schrecken, dass ich ein Abo abgeschlossen haben soll. Auf meine Frage nach dem fest zugesagten Scheck fragte die sehr unfreundliche Dame nur, ob ich auch an den Weihnachtsmann glaube und hat dann aufgelegt. Weitere Zustellungen durch die Post habe ich nicht angenommen, weitere Päckchen gingen zurück an das Auslieferungslager.
Die zweite Rechnung habe ich nicht bezahlt, denn von einem Abo habe ich nichts gewusst und ein solches auch nicht gewollt. Nach etwa fünf Mahnungen schrieb mir dann ein Inkassobüro aus Harthausen und forderte ziemlich frech mehr als einhundertachtzig EUR von mir, da die wohl diese Forderung aufgekauft haben wollen. Ich habe dem widersprochen, aber darauf gehen die nicht ein sondern mahnen munter weiter. Wie werde ich die wieder los?Robert antwortete 17.01.22 18:58Gar nicht! Ich kenne das aus eigenem Erleben, die reagieren nicht auf Briefe sondern mahnen munter weiter. Fast am Schluss droht ein Anwalt mit einem Mahnbescheid, der dann auch prompt eintrifft. Dem widersprochen fordert dieser Anwalt aggressiv und mit massiven Drohungen auf, den Widerspruch zurück zu nehmen. Macht man das nicht, ist erst einmal Ruhe. Dann schreibt eine Stephanie Merz auch aus dem Hause der Modenbachstraße einen abschließenden Bettelbrief. Aber dann ist absolut Ruhe!!!Frosty antwortete 17.01.22 20:04Wenn, so wie hier offensichtlich erfolgt, eine Probelieferung in ein kostenpflichtiges Dauerabo übergehen soll, dann muss das unmissverständlich und ausdrücklich mit Ihnen so vereinbart worden sein. Ein unauffällig irgendwo angebrachtes winziges Sternchen oder eine AGB-Klausel, so wie die Selfkant- und Gangeltbetrüger das immer wieder versuchen, reicht hier nicht aus.
Eine solche Klausel oder Sternchen kann als überraschend gemäß § 305c BGB angesehen werden, wenn nicht im Bestellvorgang, egal ob im Internet oder per Werbebrief, sofort erkennbar auf die Verlängerung in ein kostenpflichtiges Dauerabo hingewiesen worden ist. Diese Klausel ist dann ungültig und kann niemals Vertragsbestandteil werden, auch wenn die Gegenseite das anders sieht.
Diese Lieferungen von Waren im Rahmen dieser angeblichen Abos müssen uwingend rechtlich als unbestellte Lieferungen betrachtet werden. Somit entsteht aus der unbestellten Lieferung von Waren keine Kostenpflicht. Die Rechtsgrundlage hierfür ist der § 241a Abs. 1 BGB. Mahnungen und Drohungen dürfen bis auf weiteres ignoriert werden. Erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid (gelber Brief vom Mahngericht) eintrifft, muss zwingend innerhalb von zwei Wochen reagiert werden.Wissender antwortete 17.01.22 22:04Wenn nicht gezahlt wird, dann treten die Firmen wie Kloster Marienquell, Bela Vita, Der gute Preis und viele andere Namen ihre Forderungen an eine FKH OHG in Harthausen ab. Diese FKH OHG, die dem berüchtigten Betrüger Werner Jentzer gehört, lässt die Forderungen dann über ein Inkassobüro eintreiben, nämlich die UGV Inkasso GmbH in Harthausen, die ebenfalls Werner Jentzer gehört.
Diese versucht es erst einmal mit Mahnschreiben und gibt dann die Angelegenheit bei Nichtzahlung an die Anwaltskanzlei von Loefen ab, die im selben Gebäude wie die UGV in Harthausen residiert und der Verdacht liegt nahe, dass der ein Angestellter von eben diesem Betrüger Werner Jentzer ist.Beobachter antwortete 17.01.22 22:50Ich beobachte diese Eintragungen hier schon längere Zeit.
Offenbar wissen viele davon Betroffene in der Angelegenheit Kloster Marienquell, Bela Vite, Der gute Preis…/FKH UHG/UGV-Inkasso/RA von Loefen nicht, wie sie mit den Forderungen umgehen sollen. Somit versäumen sie die Einspruchsfristen, denn darauf bauen diese Betrüger. In verschiedenen Foren findet man immer wieder Berichte von Betrogenen, die auf die Päckchenmafia reingefallen sind und dann mit den Vollstreckungstitel zu kämpfen haben.
Betroffene haben damit aber ein echtes Problem am Hals, denn so ein Vollstreckungstitel, auch wenn er wie hier auf kriminelle Art und Weise erreicht wurde, ist dreißig (!) Jahre von Bestand und so lange kann Ihr Konto gepfändet werden oder der Gerichtsvollzieher nimmt Ihnen Ihr Auto weg.auch betroffen antwortete 20.01.22 23:34Viele Betroffene wissen das nicht, aber man kann selbst in die Offensive gehen und eine sogenannte “negative Feststellungsklage“ gegen den betrügerischen Gläubiger bei Gericht einreichen, dass die Forderung überhaupt nicht besteht oder man wartet ab, bis ein Mahnbescheid kommt, um dann nach dem Widerspruch die Abgabe des Verfahrens an ein zuständiges Gericht zu beantragen.
Die Kosten dieses Gerichtsverfahrens müssen dann die Abzocker selber bezahlen, aber erst geht man in Vorkasse.
Auf jeden Fall sollte man die Strafverfolgungsbehörden benachrichtigen, obwohl diese leider seit Jahrzehnten keinen Handlungsbedarf sehen, denn steter Tropfen höhlt den Stein. Offensichtlich glauben diese Behörden, dass diese Firmen aus dem Haus der Betrüger in der Modenbachstraße in Harthausen seriöse Geschäftsleute sind und nur berechtigte Forderungen eintreiben, was aber nicht zutrifft.Achim antwortete 21.01.22 12:34die FkH Uhg und die Ugv Inkasso GmbH treiben schon seit Jahren ihr Unwesen und viele Verbraucherschützer warnen vor diesen Firmen, die sich in einem Haus in Harthausen versammelt haben. Bei einer Google Suche wird man tausendfach fündig.
Nichts bezahlen, gegen den zu erwartenden Mahnbescheid sofort Widerspruch einlegen und Strafanzeige stellen. Das war es dann und man ist die los.
Leider sieht die zuständige Staatsanwaltschaft bis heute keinen Handlungsbedarf gegen diese betrügerischen Firmen.
Wenn jemand ganz clever ist, dann beauftragt er einen Anwalt, dann nach Widerspruch die Abgabe des Mahnverfahrens an das ordentliche Gericht vorantreibt. Die Herrschaften ziehen dann immer die Klage zurück, denn die wissen ganz genau, dass Sie Ihren Anspruch beweisen müssen, was aber regelmäßig nicht möglich ist. Wenn du nichts bestellt hast, dann haben die keinen Anspruch und unbestellte Ware muss nicht zurückgeschickt oder gar bezahlt werden. -
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Sohn meldete BelaVita mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Bei mein Vater kam ein Schreiben der FKH OHG mit der Forderung von 300€.
Es steht weder dabei für was oder von wann, lediglich von einem Gläubiger “Bela Vita“. Es ist an meine Mutter adressiert aber meine Mutter ist vor über drei Jahren gestorben. Was soll mein Vater sich jetzt machen?Senior antwortete 12.01.22 23:35Nichts unternehmen, alle Mahnungen ignorieren, ebenso wie das zu erwartende Schreiben der Anwaltskanzlei aus Harthausen. Falls ein Mahnbescheid kommt, sollte dieser ja nicht zustellbar sein, denn einen Verstorbenen kann man nicht anmahnen. Eventuell dann beim Mahngericht Mayen anrufen und dort um Verhaltensregeln fragen, falls dieser Mahnbescheid kommt.Deddy antwortete 13.01.22 00:32Das sind elende Verbrecher. Ich habe das erlebt mit denen. Nach zwei Jahren scheint nun Juhe zu sein, nachdem ich einem Mahnbescheid widersprochen habe. -
Ermittler Willi1947 meldete Lager Selfkant/Gangelt mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Das Jahresende ist für Betrüger offensichtlich eine günstige Zeit abzuzocken. So erhielt ich Mitte Dezember mehrere Gewinnbestätigungen über 7000 bis 12000 Euro. Ich habe mal ausprobiert was passiert, wenn ich diese anfordere: Ich erhielt in Folge vier Päckchen, innerhalb von zehn Tagen, aus Selfkant und aus Gangelt mit minderwertigem Inhalt. Ich hatte aber keine Bestellung ausgelöst, nur den Gewinn angefordert, so wie man mir das suggeriert hatte.
Zwar war auf dieser Anforderung eine Bestellung bereits voreingetragen, aber die habe ich durchgestrichen. Trotzdem kamen ein paar Tage danach diese vier Päckchen bei mir an. Da lagen Rechnungen drin von 39 bis 59 Euro. Die werde ich wohl kaum bezahlen, mal sehen, was die dann machen. -
Jan67 meldete Lager aus Selfkant mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Auch ich bekomme permanent Schreiben der UGV Inkasso GmbH und des Rechtsanwalt von Loefen von der Rechtsanwaltskanzlei am Modenbach. Es geht angeblich auch um eine Forderung der FKH OHG, die sich auf ein Auslieferungslager in Selfkant stützt. Ich soll von dort eine Warenlieferung mit Gesundheitspillen erhalten haben. Ich habe aber nicht dort noch woanders etwas bestellt. Auf meine Antwortschreiben bekomme ich außer weiteren Androhungen der weiteren Beitreibung der Forderung keine Antwort. Wie geht man hier weiter vor?
Kenner der Scene antwortete 09.01.22 14:20Nicht weiter vorgehen. Mahnbescheid abwarten und sofort beim Gericht (Mayen) Widerspruch einlegen! Danach kommen noch einige Briefe, die man ungelesen entsorgen kann.Olli51 antwortete 12.01.22 12:09Wenn man denen schon geschrieben hat, macht man nichts mehr, sondern wartet auf den Mahnbescheid. Dem widerspricht man durch Setzen eines Hakens, mehr ist nicht erforderlich. -
Ermittler Familie K. meldete die Nummer +491805090955 als Inkassounternehmen
Wir bekommen seit mehreren Jahren immer mal im Abstand von drei Monaten wieder ein Schreiben der FKH OHG, in denen uns angedroht wird, dass es bei Nichtzahlung derer Forderungen eines immer anderen Betrages zur Zwangsvollstreckung kommt. Selbst nach mehreren Widersprüchen wird es nicht unterlassen, uns weiterhin zu drohen.
Da wir nicht wissen, was wir angeblich bestellt haben, zahlen wir auch nicht. Auf telefonische Nachfrage, von wann und wem denn die angebliche Rechnung sein soll, bekommt man nur freche Antworten.
Die ganzen Betrügereien werden wir jetzt einem Anwalt übergeben. Nachfrage bei der Polizei ergab, dass das Inkasso und die Anwaltskanzlei nicht seriös sind, ist dort bekannt. Man riet uns, alles einfach zu ignorieren.Rene.Clou antwortete 06.01.22 15:40Darüber könnte ich mich aufregen: "Inkasso und Anwaltskanzlei sind bei der Polizei bekannt" - und nichts wird unternommen, weder aufgrund von Einzelbeschwerden (verständlich bei der gegenwärtigen Überlastung bei gleichzeitigem Personalmangel der Polizei noch aufgrund von Meldungen der Verbraucherzentrale(n) oder der Bundesnetzagentur.
Da kann man nur dazu aufrufen, solche Rufnummern im Router zu sperren (oder, wenn gratis, vom Provider blockieren zu lassen). Das ergibt letztendlich einen Massenboykott, dem sich diese Schlingel beugen müssen.
Briefpost oder Drohmails so lange ignorieren (wegwerfen/löschen), bis ein gerichtliches Mahnschreiben eintrudelt. Diesem beim Amtsgericht widersprechen - dann kommt meistens nichts mehr, denn nun liegt die Beweislast für den Zahlungsanspruch beim Aussteller des Mahnwischs.015225686947 antwortete 21.01.22 13:59was sollen denn diesen faulen bullen unternehmen, da müssten die ja erst ihre kaffetasse wegstellen... -
Sigge meldete Der gute Preis mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Ich habe Ende November 21 eine gute Nachricht erhalten, denn eine Firma Der gute Preis hat mich angerufen und von einem Gewinn über 9500 EURO berichtet. Ich habe dann den Brief auch geöffnet, unterschrieben, dass ich den Gewinn auch erhalten möchte. Die beigelegte Bestellung habe ich komplett durchgestrichen. Aber es gab keinen Gewinn, nur ein Päckchen mit zwei CD und Vitaminpillen darin. Die haben eine Rechnung über 49 EURO beigelegt. Jetzt kam schon die erste Mahnung, aber ich denke nicht, dass ich das bezahlen muss.
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Ossi meldete Päckenmafia mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Auch ich habe ein Schreiben von der Firma FKH OHG über das Inkasso UVG Harthausen erhalten, wo ich eine Zahlung von 230 Euro tilgen soll. Habe keine Ahnung, was die von mir wollen. Habe nichts bestellt. Kenne diese dubiose Firma nicht einmal. So wie das beschrieben ist, ist es total widersprüchlich. Eine Gesamtforderung von über 200 Euro. Wenn ich nicht zahle wird mir gedroht mit Gericht, Gerichtsvollzieher, Zwangsvollstreckung, Rentenpfändung und Gefängnis. Eine enorme Drohkulisse, aber ich werde denen gegenüber standhalten, habe ja hier die Bestätigung erhalten, dass die mir nichts können, wenn ich nur so richtig reagiere, wie hier viele Male beschrieben.
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Dachdecker meldete UHG Inkasso Harthausen mit der Nummer +491805090955 als Inkassounternehmen
Mein Chef hat Mitte Dezember von der Firma UGH Inkasso Harthausen einen Brief bekommen mit einem Lohnzahlungsverbot an mich. Angeblich habe ich etwas für 30 € bei Fkh Ohg gekauft und jetzt wollen die eine Summe von 200 € haben. Mein Chef hat die angerufen, aber sind ihm dämlich gekommen. Da hat er gesagt, ihr Idioten könnt mich mal am Ar… lecken, der bekommt seinen Lohn! Jetzt wollen sie mein Konto pfänden. Muss ich was unternehmen?
Bürger antwortete 31.12.21 13:04Erst einmal nichts unternehmen. Wenn allerdings ein Mahnbescheid kommt, der wird vom Mahngericht Mayen kommen, unbedingt sofort schriftlich widersprechen und das ganz ohne Begründung! Es liegt dann ein entsprechender Vordruck bei, in dem nur ankreuzen “ich widerspreche in vollem Umfang“ und dann zurück nach Mayen. In keinem Fall an die Anwaltskanzlei am Modenbach in Harthausen, denn darauf warten die nur und würden das natürlich nicht weiterleiten!!! -
Lisa meldete der gute Preis mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Auch ich habe ebenfalls von der Firma UGV-Inkasso im Auftrag der Firma FKH OHG ein Schreiben mit einer Aufforderung zu einer Ratenzahlung erhalten, es geht da um ein Päckchen das ich nicht angefordert habe aus Selfkant. Ich hatte mich lediglich über einen sehr hohen Gewinn gefreut und nur den habe ich angefordert. Zurzeit bin ich arbeitslos und habe Mitte 2021 auch schon die Vermögensauskunft bei einem Gerichtsvollzieher abgegeben. Soll ich auf die Schreiben von UGV reagieren, da mein Konto ja nicht pfändbar ist?
Paul antwortete 30.12.21 12:39ich bin auch schon viele jahre arbeitslos!! sollen die anderen doch mein leben finanzieren....Otto antwortete 30.12.21 22:40Nicht reagieren, auf keinen Fall anrufen, denn man wird am Telefon nur beleidigt und wie der letzte Dreck behandelt, ich habe das erlebt. -
Ermittler Klaus-Peter meldete BelaVita mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Hallo, mein Arbeitgeber hat mich gestern darüber informiert, dass er mir den Lohn nicht auszahlen darf, da dieser von der UGV Inkasso GmbH blockiert würde. Da kommt doch Freude auf, denn anfang Januar gibt es mehrere laufende Bezahlungen, Versicherungen, Energieabbuchungen, Nachzahlungen usw. Es geht dabei um einen Geldbetrag von knapp 200 Euro. Mein Lohn liegt bei 1800 Euro, aber mein Chef sagte mir, dass er mir nichts auszahlen darf. Ich bekam von ihm eine Telefonnummer und ein Aktenzeichen aus dem Büro aus Harthausen. Bei meinem Anruf dort stimmte zuerst die Schreibweise meines Namens nicht, dann auch meine Anschrift nicht, dann wurde mir am Telefon erklärt, dass mein Lohn freigegeben wird, wenn ich den Brief mit der Ratenzahlungsvereinbarung zurück geschickt habe und ich ein Anerkenntnis unterschreibe. Man hat mir nicht einmal mitgeteilt, worum es genau geht. Angeblich habe ich eine Paketlieferung aus Selfkant nicht bezahlt. Ich habe aber niemals eine Bestellung ausgelöst und auch kein Paket aus Selfkant erhalten. Ich habe nun einen Anwalt beauftragt, sich um die Sache zu kümmern.
Bürger antwortete 29.12.21 23:21Ich würde sofort Strafanzeige bei der Polizei stellen. Diese Betrügerbande, angeführt von einem Herrn Jentzer aus Harthausen, versucht diesen Betrug beriets seit mehr als einem Jahrzehnt! -
Beatrice meldete Kloster Marienquell mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Habe heute von FKH OHG ein Schreiben bekommen, in dem mir mit Zwangsmaßnahmen gedroht wird. Es soll wohl um ein Kloster aus Gangelt an der deutsch/holländischen Grenze gehen. Habe weder irgendetwas gekauft noch habe ich jemals zuvor von dieser dubiosen Firma gehört.
Didi antwortete 29.12.21 12:39Dieses Kloster aus Gangelt existiert überhaupt nicht, es ist ein Fake. Die verschicken Waren, die niemals bestellt wurden und wollen dann dafür Geld haben. Manchmal schicken die nicht einmal Waren, sondern gleich Mahnungen! Man kann alle Briefe ignorieren. Nur wenn ein Mahnbescheid von einem Gericht eintrudelt, muss dem schriftlich widersprochen werden. Dazu bedarf es keines Rechtsanwalts und auch keiner Begründung. Einfach in dem beigelegten Widerspruchsformular ein Kreuz setzen bei “ich widerspreche vollumfänglich“ und an das genannte Mahngericht schicken, nicht an einen eventuellen Rechtsanwalt, der das beantragt hat!Bruder Gegenwehr antwortete 29.12.21 13:44Ich hatte vor einem Jahr, das war kurz vor Weihnachten 2020, eine Gewinnzusage von diesem Kloster erhalten. Zuvor hat mich ein Bruder Fabrizius angerufen und mir erklärt, dass mir aus dem Gewinn des Klosters etwa 12000 € zustehen, da ich eine besonders kleine Rente habe. Das stimmte auch und ich habe mich sehr darüber gefreut. Ein Brief sollte in den nachfolgenden Tagen im Kasten liegen, der das nochmals bestätigt.
So war es dann auch, ich hatte wirklich an die 12000 € gewonnen. Ich musste nur noch eine Marke aufkleben, unterschreiben und abschicken. Statt eines versprochenen Schecks kam dann aber ein Päckchen mit Weihnachtsdekoration und eine Rechnung lag anbei über 35 €.
Ich habe die Rufnummer des Versenders aus Gangelt angerufen und nach dem Scheck gefragt, aber die wussten davon nichts. Auch hatte ich keine Bestellung aufgegeben. Ich sollte nun auf meine Kosten die Ware zurückschicken, was ich verweigerte.
Die Dame am Telefon drohte daraufhin mit Inkassobüro, Rechtsanwalt, Gericht, Gerichtsvollzieher, Gefängnis und Schufaeintrag. Ich habe trotzdem nicht bezahlt.
Ein Inkassobüro und ein Rechtsanwalt, beide aus Harthausen, haben sich mehrfach gemeldet. Auch hat sich ein Gericht aus Mayen gemeldet. Ein Rechtsanwalt riet mir dann, zu widersprechen, was der dann auch für mich getan hat. Danach kam nie mehr etwas.
Daraus ist zu erkennen, dass man die Sache bis auf den Mahnbescheid aussitzen kann, um danach endgültig Ruhe zu haben. -
Tellowsnutzer meldete Selfkantlager/UGV-Inkasso mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Das UGV Inkasso muss, und das ist eine Schweinerei im deutschen Rechtssystem, Forderungen, ob nun berechtigt oder unberechtigt, nicht nachweisen, das heißt, die müssen nicht nachprüfen, ob diese Forderungen zu Recht bestehen.
Das ist für die Betrüger sehr vorteilhaft, denn wenn man hier sehr alte Leute anspricht und mit massiven Forderungen bedroht, verstehen die die Welt nicht mehr und mehr als 70 % bezahlen die meist unberechtigten Forderungen auch. Das machen sich die Firmen, die der Betrüger Werner Oskar Jentzer betreibt, zu Nutze.
Er betreibt offensichtlich eine Anzahl von mehr als zwanzig Firmen, die sich unter einem Dach, einer Briefkastenadresse befinden und Gewinnbenachrichtigungen verschicken, die Betrug sind. Er “kauft“ dann die unberechtigten Forderungen diesen unter seiner Kontrolle stehenden Firmen auf, sofern die alten Leute ihren vermeintlichen Gewinn anfordern. Bei diesen “Forderungen“ handelt es sich ausnahmslos um nicht erfolgte Bestellungen, die die Senioren natürlich nicht bezahlen wollen, da sie auch nichts bestellt haben, teilweise nicht einmal etwas erhalten haben!
Der Verbrecher Werner Oskar Jentzer hat dazu noch drei weitere Firmen gegründet, die in der Modenbachstraße 1 in Harthausen residieren. Eine Firma ist sogar eine Rechtsanwaltskanzlei, für die er einen unter seiner Aufsicht arbeitenden Rechtsanwalt Christian Herr von Loefen eingestellt hat.
Gemeinsam treiben dann diese Verbrecher, Werner Oskar Jentzer und Christian Herr von Loefen, diese nicht existierenden Forderungen sehr aggressiv ein.
Es werden sogar Mahnbescheide verschickt. Hier wehren sich etwa 85 % der betagten Menschen nicht, meist aus Unkenntnis. Dann wird die unberechtigte und betrügerische Forderung “rechtskräftig“ und man sperrt das Konto dieser alten Menschen, so dass die ihre Miete und Nebenkosten nicht mehr bezahlen können und auch keine Lebensmittel mehr kaufen können!
Letztlich droht ihnen der Rausschmiss aus der Wohnung und ein Dasein als Obdachloser ist vorprogrammiert. Werner Oskar Jentzer betreibt dieses Spiel bereits seit 30 Jahren und hat mehrere
Luxusfahrzeuge auf seinem Grundstück stehen, die mehrere hundert Tausend Euro wert sind.
Ein elender Verbrecher, der sein Superluxusleben auf das anstehende Elend alter ehrwürdiger Menschen, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben, aufbaut und eigentlich an den Galgen gehört! -
Verbraucher meldete Firma W. Jentzer Harthausen mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Wer macht Versprechungen von Gewinnen zwischen 7.000 € und 19.000 €, um dann mit fingierten Bestellungen alte hilfsbedürftige Menschen abzuzocken?
Bei den Verbraucherzentralen in der Region ist die Firma UGV-Inkasso keine Unbekannte. Verbraucherschützer halten es nach Medien-Berichten für möglich, dass dieses Inkasso-Unternehmen, es gehört einem Werner Oskar Jentzer, selbst hinter den Versprechungen der Gewinnspiel-Versandhäuser steckt.
https://www.lr-online.de/nachrichten/dreist-dreister-friedrich-mueller-35432264.htmlAnalysator antwortete 19.12.21 19:10Diesen Verdacht habe ich schon lange und vereinzelt sind Hinweise im Internet zu finden. Werner Oskar Jentzer betreibt betrügerische Gewinnbenachrichtigungsfirmen und beauftragt Auslieferungslager in Selfkant und Gangelt mit der Lieferung unbestellter Pakete mit Warenlieferungen.
Die Scheinfirmen hat er im Ausland platziert und benutzt nur Briefkästen für diese “Firmen“, so dass man ihm nichts nachweisen kann. Dann werden Pakete verschickt und den alten Menschen Rechnungen zugestellt. Wenn die nicht zahlen, da sie nichts bestellt haben, lässt er Mahnungen verschicken. Er bedient sich dabei sogar eines Inkassobüros, dass er Casch Inkasso nennt, dass es aber überhaupt nicht gibt, denn er hofft so, dass doch noch bezahlt wird und er im Hintergrund unerkannt bleibt.
So hat Werner Oskar Jentzer ein Firmengeflecht von etwa 20 Firmen erschaffen, die sich alle hinter Briefkästen verbergen und in Holland und England sitzen.
Wenn das alles nichts hilft, dann kauft er scheinbar die nicht bestehende Forderung von einer seinen eigenen Scheinfirmen auf, das übernimmt er mit seiner Zweimannfirma FKH und gibt das an seine Firma UGV-Inkasso weiter.
Beide Firmen hat er extra in Deutschland gegründet und sogar angemeldet, um dann die alten Menschen doch noch zur Kasse zu bitten, die bisher standhaft blieben und den nicht bestellten Betrug nicht bezahlen wollten.
Jetzt verschickt er massive Drohungen und wenn das auch nicht hilfreich ist, kommt sein Kumpel, ein Christian Herr von Loefen, der ein Rechtsanwalt sein will, in´s Spiel. Beide sitzen im gleichen Haus in Harthausen in der Modenbachstraße 1. Der droht dann weiter und bei weiterer Uneinsichtigkeit beantragt der betrügerische Rechtsanwalt Mahnbescheide bei dem für die Verbrecherbande zuständigem Mahngericht in Mayen. Die merken das trotz der vielen Tausend Mahnbescheide nicht und senden das an die Senioren weiter.
Sehr massiv hat sich die Staatsanwaltschaft eingesetzt, um diesen Betrug zu ahnden und zu verhindern. Es gab mehrere Hausdurchsuchungen. Zumindest mussten Werner Oskar Jentzer und seine Hintermänner deutlich mehr als eine Million Euro zahlen, damit das Strafverfahren gegen die Verbrecherbande eingestellt wurde. Das half aber nichts, die machen jetzt immer so weiter!
Da nun etwas von einem Mahngericht gekommen ist, bezahlen dann endlich die meisten Senioren, die inzwischen total überhöhten Kosten und das eigentliche Ziel ist erreicht – die Abzocke der ein Leben lang erarbeiteten Rente für die sogar teilweise dementen oder handelsunfähigen Rentner.
Bleiben die jedoch immer noch standhaft, da sie Kinder oder Enkel haben, die ihnen helfen und dem Mahnbescheid wird widersprochen, hat der Spuk endlich ein Ende, zumindest vorläufig.
Doch es noch immer kein Ende: Nach ein … zwei Jahren kommt dann aber ein weiteres Päckchen mit nicht angeforderten Unsinnigkeiten, in der Annahme, der Rentner ist nun weitere zwei Jahre älter geworden und ist vielleicht dement oder nicht mehr in der Lage, die betrügerische Situation einzuschätzen und das Spiel beginnt von vorn. Das erkennt man daran, dass das ganze Spiel noch einmal durchgezogen wird und zahlreiche Mahnungen durch Jentzer und von Loefen verschickt werden, aber der Mahnbescheid dann ausbleibt, da die ja nicht wissen können, ob der zu betrügende alte Mensch noch lebt, oder bereits in einem Pflegeheim wohnt und die ihm ohnehin nichts mehr antun können.
Wer sich dafür interessiert, es gibt zahlreiche Artikel und Hinweise im Internet. Man beachte auch die vielen Einträge hier bei Tellows!Senior antwortete 19.12.21 22:45Jetzt wird einiges klar! Es scheint das “Lebenswerk“ des Verbrechers Werner Jentzer zu sein, was er da in die Wege geleitet hat und das schon über Jahrzehnte! Nicht einmal die Staatsanwaltschaft kommt dagegen an. Der muss sehr einflussreiche “Freunde“ in der Politik haben! -
Ermittler Methusalem meldete der gute Preis mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Ich hatte diesen Ärger mit Selfkantlagerauslieferung und den Modenbachbetrügern aus Harthausen vor eineinhalb Jahren. Mahnungen, UGV-Inkasso, Rechtsanwalt Herr von Loefen und sogar einen Mahnbescheid. Nach Widerspruch haben die sich aber nicht mehr gemeldet.
Mitte der vergangenen Woche kam nun wieder ein Päckchen aus Selfkat, angeblich im Auftrag von der Firma “der gute Preis“. Da war nur Weihnachtsmüll drin, alles unbrauchbar. Hätte ich lange weggeworfen, wenn ich nun nicht mit der mir schon bekannten Prozedur rechnen müßte.
Jeder Tag ist ein Geschenk! Manchmal ist er nur beschissen verpackt! -
UGH-Warner meldete UGV Inkasso Harthausen mit der Nummer +491805090955 als Inkassounternehmen
Warnung vor dem Eintreiber bereits am 16.12.2003
Mit deutlichen Worten warnt die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern vor der Firma UGV Inkasso aus Harthausen. Mit faulen Tricks versuche sie an das Geld leichtgläubiger Verbraucher zu gelangen. Nach Angaben der Verbraucherzentrale haben sich bereits Hunderte Verbraucher gemeldet, die zunächst eine Mitteilung von Firmen wie „Baronesse Service“, „Bellador“, „Charmant Versand“, „Eurox“ oder „Euromail“ erhalten hatten. Darin wurden sie über einen Gewinn informiert und zum Kauf von Waren wie etwa einem Messerblock aufgefordert.
„Doch wer bestellt, bekommt keinen Gewinn, sondern eine Zahlungsaufforderung des Inkassobüros UGV “, erklärt Matthias Wins von der Verbraucherzentrale. Wer auf dem Gewinn bestehe und die Summe für die bestellte Ware damit verrechnen wolle, würde von der UGV unter Druck gesetzt. „Die Firma fordert von den Betroffenen den Nachweis, dass sie an einem Gewinnspiel teilgenommen haben. Leider glauben insbesondere ältere Leute, dass sie hier beweispflichtig seien, und zahlen.“ Matthias Wins rät Betroffenen, nicht zu zahlen und Anzeige zu erstatten.
Diesen Rat will ihm UGV Inkasso (Geschäftsführer: Werner Jentzer) jetzt mithilfe des Ludwigshafener Anwalts Wolfgang Hoepner verbieten lassen. Der Anwalt hat die Verbraucherzentrale zudem aufgefordert, nicht mehr vor „faulen Tricks“ zu warnen. Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern wird diese Aufforderung ignorieren.
Quelle: https://www.test.de/UGV-Inkasso-Warnung-vor-dem-Eintreiber-1146480-0/ -
Giese meldete Kloster Marienquell mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Der versprochene Scheck ist noch nie vergeben worden, die wollen nur eine Rückantwort und ersehen dann daraus eine Bestellung, obwohl alles durchgestrichen wurde. Das habe ich hinter mir. Ich habe auf die fünf Briefe aus Harthausen überhaupt nicht reagiert, auch nicht auf den Anwaltsbrief. Dann kam ein Mahnbescheid, dem habe ich widersprochen und dann kam nie mehr etwas und da kommt auch nichts mehr, denn das ist jetzt 18 Monate her!
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Sandra meldete Kloster Marienquell mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Ich habe vor einer Woche ein Päckchen mit Vitaminpillen aus Selfkant erhalten. Es liegt eine Rechnung von 37,90 Euro dabei. Ich kenne diese Firma “Kloster Marienquell“ überhaupt nicht, hatte nie Kontakt zu denen.
Wie ich hier schon gelesen habe, habe ich keine Chance, die unbestellte Ware zurückzuschicken. Wie soll ich mich nun verhalten? Abwarten, oder dagegen vorgehen?Rene.Clou antwortete 14.12.21 18:18Abwarten und [Lieblingsgetränk] trinken, einfache Mahnschreiben/Zahlungsaufforderungen ignorieren. Erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid eintrudelt, diesem beim zuständigen Amtsgericht widersprechen. Am besten auch erkundigen, wie man diese Rattenfänger dingfest und ausschalten kann.Katrin antwortete 16.12.21 20:08Das trifft auch bei mir zu, auch das angebliche Kloster. Das soll in Gangelt stehen, stimmt aber nicht, dort gibt es kein Kloster. Ich habe in der Nähe Verwandte, die haben mir das auch bestätigt.
Auch ich erhielt ein Päckchen mit Kräuterpillen, auch unbestellt mit einer Rechnung über 39,90 Euro.
Das ist allerdings schon über ein halbes Jahr her. Danach kamen vier oder fünf Mahnungen und dann meldeten sich die aus Harthausen. Eine Forderung von mir, die Beweise zu kopieren und mir zuzuschicken, haben die ignoriert und nur mit neuer Mahnung beantwortet. Dann schrieb ein RA von Loefen und hat mit Mahnbescheid gedroht, aber ich glaube nicht, dass der kommt, denn die können doch davon ausgehen, wenn die keine Bestellung nachweisen, dass die das verlieren. Ich hoffe, mich zumindest nicht zu irren.Dieter antwortete 16.12.21 22:12Und wenn Du Dich irrst, das ist auch egal, wenn die nichts nachweisen können, werden die nichts machen. Ich glaube auch nicht, dass die Mahnbescheide verschicken, aber dem kann man widersprechen.Mitleser antwortete 16.12.21 23:03Ich habe noch nie von einem Fall gehört, dass die Harthausener aus dem Haus der Betrüger einen Mahnbescheid verschickt haben.Gerd aus Strausberg antwortete 28.12.21 13:03Hallo @Dieter + @Mitleser
Das trifft nicht ganz zu. Zwar können die nichts machen, aber in letzter Zeit setzen die auf Mahnbescheide, scheuen auch die Kosten von 36 € dafür nicht, denn die hoffen, dass aus Unkenntnis nicht widersprochen wird, oder das angenommen wird, das der Mahnbescheid bereits eine Rechtskraft besitzt, da er ja vom Mahngericht Mayen kommt. Nicht wenige alte Leute fallen darauf rein und werden dann doch vorschnell bezahlen.
Das habe ich durch: Nicht das ich bezahlt habe, aber einen Mahnbescheid in Sachen „Der Gute Preis“ habe ich vor einem viertel Jahr erhalten, widersprochen und die haben sich bisher nicht getraut, dass an das Amtsgericht Strausberg weiterzuleiten – ich habe dort nachgefragt – bisher kam dort nichts an. Eigentlich schade, ich hätte mich sehr gern mit denen vor Gericht gestritten, aber leider werden einem nicht alle Wünsche erfüllt, auch zum Weihnachtsfest nicht!Dennis antwortete 28.12.21 23:05Wenn ein Mahnbescheid beantragt wird, muss der Antragsteller auch stets mit der Möglichkeit rechnen, dass am Ende nach Widerspruch ein streitiges Verfahren geführt werden muss. Dann muss derjenige, der den Anspruch behauptet, auch in der Lage sein, diesen im Fall aller Fälle substantiiert darzulegen. Wer hier voreilig einen Mahnbescheid beantragt hat, weil er im Glauben ist, die Gegenseite dadurch einschüchtern zu können, der läuft Gefahr dass er dann, wenn der Gegner ebenfalls aggressiv reagiert, am Ende des Tages die sich selbst auferlegte Zeche bezahlen muss.
Das Haus der Betrüger aus Harthausen wäre sicherlich nicht sehr begeistert davon. -
Nicole meldete Selfkant/Gangelt-Betrüger mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Meine Oma und Opa (beide als Adressaten im zugestellten Brief angegeben) haben mehrere Briefe mit Gewinnversprechen erhalten. Da ich ihre Post bearbeite, sie sind fast blind und sind auch etwas Dement, habe ich diese Briefe immer entsorgt. Dann hatte meine Oma einen Anruf erhalten, sie hat mir davon berichtet, bekam aber den Inhalt nur schwer zusammen, aber dieser Anruf stammte von einem Kloster aus der Gemeinde Gangelt. Ob sie da einem Vertrag oder einer Lieferung mündlich zugestimmt hat weiß sie nicht mehr.
Danach kam ein Päckchen aus Selfkant, welches “Kräuterpillen“ enthielt. Die hatten aber mit Kräutern nichts zu tun, es waren billige Vitaminpillen. Ich habe in Selfkant, in dem Lager, das die Belieferung durchgeführt hat, angerufen. Die Dame war sehr unfreundlich und sagte, dass meine Oma das bezahlen muss und dann aufgelegt und vorher noch mit Inkassobüro, Rechtsanwalt, Gericht und Gerichtsvollzieher gedroht. Es handelt sich um etwa 60 E. Meine Oma kann diese Pillen aber nicht gebrauchen und ich glaube nicht, dass sie die bestellt hat, zumal sie die bei ihrer kleinen Rente auch nicht bezahlen kann. Inzwischen ist die erste Mahnung eingetroffen. Ich kann nur weiter abwarten, denn einen richtigen Ansprechpartner gibt es nicht. Sofern es eine Bandaufzeichnung gibt, sind wir im Nachteil, denn meine Oma und Opa könnten da schon unbewusst etwas zugestimmt haben, was sie nicht wollten, sie können sich nicht erinnern.
Die Anrufer müssen doch gemerkt haben, dass meine Oma, mit der sie telefoniert haben, verwirrt ist, aber ich denke, die suchen geradezu diese alten hilfsbedürftigen Menschen als Opfer.
So geht das aber nicht! Man muss sich unbedingt gegen diese Verbrecher wehren! -
Ermittler Klaus68 meldete Auslieferung Selfkant mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Zwei Angeklagte mussten eine Geldauflage in Höhe von jeweils 500.000 € leisten, zwei weitere in Höhe von 50.000 € bzw. 40.000 € und der fünfte Angeklagte muss 120 Sozialstunden ableisten, weil er mittellos sei. Die Geldzahlungen gehen zu 80% an die Staatskasse und zu 20% an gemeinnützige Einrichtungen. Zusammen sind das 1.090.000 €. Der “Mittellose“ war entweder nur ein Opfer der Betrüger aus dem Haus der Betrüger in Harthausen in der Modenbachstraße 1, oder er war besonders clever und hat sein ergaunertes Vermögen bereits rechtzeitig beiseite geschafft.
Klaus68 antwortete 03.12.21 13:24Die bezahlten Strafen beziehen sich auf die Betrüger aus der Modenbachstraße 1 aus Harthausen mit dem Drahtzieher Werner Oskar Jentzer!Klaus68 antwortete 14.12.21 15:04Immerhin ging es in dem Verfahren um zweistellige Millionenbeträge, die die Angeklagten als Eigentümer und Mitgesellschafter zwischen 2006 und 2010 von UGV-Inkasso ausgezahlt bekommen hätten. UGV hat sich durch seine harte Vorgehensweise bundesweit einen Ruf erarbeitet, ein Inkassounternehmen zu sein, das Schuldner in ganz besonders unfairer Weise behandelt. Nun bleibt, auch zum Ärger des Inkassobranchenverbandes, weiterhin ungeklärt, ob diese Praktiken strafrechtlich relevant sind, oder ob die Justiz das weiterhin toleriert und somit legalisiert. Der Deal soll, so DIE RHEINPFALZ in einem Artikel vom 24.01.2020, sogar über den prozessrelevanten Zeitraum von 2006 bis 2010 hinauswirken. Inzwischen seien nach diesem Zeitraum Hunderte von weiteren Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft eingegangen, die für die fünf Angeklagten nun ebenfalls folgenlos bleiben würden. “Im Gegenzug,“ so DIE RHEINPFALZ, “zahlen die vier Angeklagten einen Preis, von dem es aus Justizkreisen heißt: Angesichts der mit dem Inkasso-Geschäft erzielten Einnahmen dürfte er nicht allzu sehr schmerzen.“ -
Hans-Peter meldete DER GUTE PREIS mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Mein Opa ist sehr betrogen worden durch diese Verbrecher. Man hatte telefonischen Kontakt mit ihm aufgenommen und ihm erklärt, dass seine Anschrift vom Einwohnermeldeamt als Gewinner vergeben worden ist. Er habe also 10000 Euro gewonnen, die er per Scheck erhalten solle. Danach kam ein Brief, der das bestätigte und von einem “Direktor der Gewinnerabteilung“ von der Firma DER GUTE PREIS unterschrieben war.
Opa sollte nur eine unverbindliche Warenbestellung unterschreiben und einer Lieferung zustimmen, das diente dazu, dass man ihm einfach und bequem den Scheck in dem zuzustellenden Paket überbringen konnte.
Opa hat das dann auch unterschrieben, nachdem er den Brief erhalten hatte, und eine Bestellung von Ostermüll erhalten, das war vor gut einem halben Jahr.
Er wollte das Zeug aber nicht haben, denn auch der fest versprochene Scheck war nicht in dem Päckchen. Ich habe ihm dann geraten, das Zeug wieder zurückzuschicken, habe es selbst auf Opas Kosten zur Poststelle gebracht, aber es kam nach einer knappen Woche wieder zurück. Es war nicht zustellbar, da Annahme verweigert worden ist.
Ich habe dann in Opas Namen einen Brief geschrieben und somit Widerspruch gegen diese betrügerische Lieferung eingelegt. Eine Rückantwort gab es nicht. Zwischenzeitlich kamen vier Mahnungen hier an und nachdem ich diese auch immer beantwortet habe, kam keine Meldung zurück.
Danach hat sich ein Inkassodienst aus Harthausen gemeldet und will nun die mehr als zweifache Geldmange haben. Denen habe ich auch geschrieben und die Situation beschrieben, aber die gehen nicht darauf ein, sondern schicken immer wieder Mahnungen und wüste Drohungen. Ich fange jetzt alle Briefe dieser Betrüger ab, um Opa nicht zu belasten, denn er wollte schon bezahlen, was ich glücklicher Weise verhindern konnte. -
Lisa meldete Kloster Marienquell mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Lisa
Ein Mönch rief an aus einem Kloster aus Gangelt, das soll wohl dicht an der holländischen Grenze liegen. Ich hatte Fragen, aber er ließ sich nicht unterbrechen, bis ich merkte, dass es eine Tonbandansage war, die wohl tausendfach an diesem Tag ältere Bürger überschüttete.
Ich erhalte in den nächsten Tagen einem Brief, der enthält alle Dokumente, so dass ich meinen Scheck erhalten kann, ich muss nur unterschreiben und den abschicken. An besonders bedürftige und liebe Rentner verteilt das Kloster aus Gangelt Schecks mit mehreren tausend Euro, bei mir waren es 9500 Euro. Ich muss nur eine bereits vorgedruckte Anforderung unterschreiben, mit einer kleinen unverbindlichen Bestellung, danach erhalte ich ein Paket mit den von mir bestellten Dingen, natürlich unverbindlich und dann kommt der Scheck zusammen mit dieser Bestellung. Ob ich die unverbindliche Bestellung bezahlen muss, ging nicht daraus hervor.
Der angekündigte Brief kam auch wirklich bei mir an und wie schon vermutete, ich muss die unverbindliche Bestellung bezahlen, ich habe ihn aber entsorgt, das kann doch nur Betrug sein.Sollicitus antwortete 02.12.21 21:29Genauso bei mir, ebenfalls dieses Kloster, aber ich habe die jetzt richtig am Hals. Ich habe die mir versprochene Unterstützung für alte Leute auch angefordert, habe aber nichts bestellt, denn bei den bereits voreingetragenen Waren musste noch die Stückzahl eingetragen werden, das habe ich nicht gemacht, also auch keine Bestellung ausgelöst. Zuerst kam ein Paket mit Pillen, ein billiges Vitaminpräparat bzw. Nahrungsergänzungsmittel. Dabei lag eine Rechnung über 38,97 E. Es kamen vier Mahnungen, der ersten Mahnung habe ich schriftlich widersprochen, die Reaktion war die zweite Mahnung, kein Eingehen auf meinen Widerspruch.
Danach hat wohl eine Firma aus Harthausen diese Rechnungen aufgekauft und an ein Inkassounternehmen aus selbigem Hause übergeben. Die wollten dann von mir fast 200 E haben. Auch hier habe ich widersprochen, aber die haben darauf nicht reagiert.
Ebenfalls aus diesem Hause schrieb dann ein Rechtsanwalt und waren wir bei beinahe 250 E. Auch dem habe ich widersprochen, aber die Antwort war ein Mahnbescheid aus Mayen von einem Gericht. Auch dem habe ich widersprochen. Jetzt habe ich ernsthafte Bedenken, dass die mich vor Gericht schleifen, aber wenn ich nichts bestellt habe können die doch eine Bezahlung nicht durchsetzen, wobei ich da in Deutschland sehr skeptisch bin. Diese Betrüger werden doch offensichtlich vom Staat geschont, wenn nicht gar unterstützt.Reicher Rentner antwortete 02.12.21 22:54Den Mönch kenne ich auch per Telefon. Er rief aus der “Schreibstube“ im Auftrag seines Klostervorstehers im Sommer an und wollte mir meinen Gewinn verklickern, aber ich habe ihm gesagt, dass ich reich bin und diesen Gewinn seinem Kloster spenden möchte. Da hat er aufgelegt.Reicher Rentner antwortete 02.12.21 22:58Mir war es entfallen, ist mir aber wieder eingefallen, er nannte sich "Bruder Fabrizius". Toller erfundener Name. So will man alte Leute betrügen.Beobachter antwortete 05.12.21 21:41@Sollicitus
Keine Sorge, die gehen nicht vor Gericht, denn ich habe das durch. Der Mahnbescheid ist die letzte Handlung, die die machen, denn ein Prozess ist für die viel zu riskant. Die Wahrscheinlichkeit den zu verlieren liegt für die bei nahezu 100%. -
Ermittler [email protected] meldete Lager Selfkant mit der Nummer 01805090955 als Kostenfalle
Ich erhielt eine Gewinnbenachrichtigung über 9500 Euro, worüber ich sehr erfreut war, wer wäre das nicht?! Ein beigelegtes Schreiben war mehrfach beurkundet mit Unterschriften von Bearbeitern und Direktoren, sogar ein Notar hatte unterschrieben. Ich habe die Gewinnermarke abgezogen und auf den Gewinnerbescheid geklebt, alles so gemacht, wie es vorgeschrieben war.
Bereits voreingetragene Bestellungen habe ich durchgestrichen und dann in Erwartung meines Glücks abgeschickt.
Bereits vier Tage danach kam ein Päckchen, aber der versprochene Scheck war nicht enthalten, nun ja, der kommt bestimmt per Post nach. Das Päckchen enthielt zwei CD´s von uraltem Inhalt – Schrott und Vitaminpillen, die eine mir noch nicht erkannte Demenz aufhalten sollte.
Das wäre ein tolles Werbegeschenk, wenn auch nur für die Mülltonne geeignet, wenn nicht eine Rechnung über knapp 60 Euro darin mitverschickt worden wäre.
Ich habe im Auslieferungslager in Selfkant angerufen und wollte nähere Informationen haben, aber dazu kam es nicht. Ich wurde beschimpft und beleidigt und wusste nicht einmal wofür. Ich habe dann aufgelegt und die Sache nicht mehr beachtet.
Danach kamen vier Mahnschreiben mit immer höheren Forderungen – ich habe nicht reagiert.
Ein Inkasso vom Modenbach in Harthausen wollte dann von mir fast 300 Euro haben. Ich habe widersprochen und erhielt anschließend noch drei Schreiben von einem Rechtsanwalt, ebenfalls vom Modenbach. Danach kam doch unerwartet ein Mahnbescheid von einem Mahngericht. Diesem habe ich widersprochen.
Das ist nun sieben Monate her und es kam nichts mehr. Ob die Sache nun ausgestanden ist weiß ich nicht, aber ich hoffe es.Manne76 antwortete 26.11.21 12:58Das kenne ich aus Erfahrung, denn meine Schwiegermutter hat das durch. Sie wollte schon bezahlen, aber ich konnte sie davon abhalten. Nach dem Mahnbescheid war sie sehr verunsichert. Wir haben das durchgestanden und die Sache war nach erfolgtem Widerspruch bei dem Mahngericht ausgestanden, denn seither kam nichts mehr. Diese Verbrecher werden sich hüten, eine Klage einzureichen!Manne76 antwortete 26.11.21 13:05Nachtrag: Meine Schwiegermutter hatte einen Gewinnbrief erhalten, in dem ihr mehrere Tausend Euro versprochen worden waren. Die Anforderung dieses Gewinns hat sie zurückgeschickt, hat aber nichts bestellt. Die Betrüger haben ihr dann als “Beweis“ für ihre Bestellung die Rechnung, die schon in dem Paket war geschickt, mehr konnten die nicht anbieten, drohten aber damit, vor Gericht zu klagen, frage mich blos womit, mit welchen Beweisen?!Nachtfalter antwortete 29.11.21 00:08Ich habe überhaupt nichts unternommen, warum soll ich mich mit Idioten anfreunden.
Dann kam ein Mahnbescheid - dem fristgerecht widersprochen und die Angelegenheit war vorbei. -
Georg meldete Selfkantbetrüger/UGV-Inkasso mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Das Ganze ist jetzt bereits siebeneinhalb Jahre her, aber seit geraumer Zeit werden wieder zahlreiche Zahlungsaufforderungen durch die UGV Inkasso GmbH für die FKH (beide Firmen haben denselben Inhaber Werner Oskar Jentzer) versendet. Es handelt sich hier wahrhaftig um Tausende Zahlungsaufforderungen! Zum größten Teil sind diese Forderungen aber unberechtigt. Ein von der Kanzlei Rechtsanwalt Florian Sievers vertretener Mandant erhob nun negative Feststellungsklage und das mit Erfolg. Über die FKH bzw. die UGV Inkasso GmbH können im Internet diverse stark negative Einträge gefunden werden. Handelt es sich um einige wenige positive Darstellungen, so hat Jentzer die selbst oder wurden in seinem Auftrag eingestellt.
In einem von der Kanzlei Rechtsanwalt Florian Sievers vertretenen Fall wollte sich der Betroffene aber nicht nur auf die Zurückweisung der in seinem Fall unberechtigten Zahlungsaufforderung der UGV Inkasso GmbH beschränken, sondern erhob eine sogenannte negative Feststellungsklage mit dem Ziel, gerichtlich feststellen zu lassen, dass die behaupteten Zahlungsansprüche nicht bestehen. Die Klage wurde nach einem hilflosen Schreiben der Rechtsanwaltskanzlei am Modenbach (Christian, Herr von Loefen) unter Verwahrung gegen die Kostenlast anerkannt.
Das Amtsgericht Speyer hat am 07.05.2014 dementsprechend ein Anerkenntnisurteil erlassen und erlegte der FKH die Kosten des Rechtsstreits auf, weil diese Anlass zur Klageerhebung gegeben hatte. -
Duped meldete BelaVita mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Zur Zeit werde ich mit unerwünschten Telefonanrufen belästigt. Man verspricht mir ein Gewinner eines Bargeldbetrages von manchmal 8000 € oder sogar bis zu 15000 € zu sein, wenn ich den Brief, der demnächst bei mir eintreffen soll, unterschrieben zurückschicke. Spreche ich den Telefonator/in an, unterbricht er nicht. Es handelt sich wohl um eine massenweise verschickte Telefon/Bandansage. Diese Briefe treffen seit Monaten hier in Massen ein, enthalten aber vorausgefüllte Bestellaufträge von Neppgegenständen.
(Bella Vita, Kloster Marienquell, der gute Preis usw.) Ich habe mich nicht darauf eingelassen, trotzdem erhielt ich vor einigen Wochen nacheinander mehrere Päckchen aus einem Lager in Selfkant verschickt mit sinnlosen Pillen darin und weiterem Nepp. Anbei liegt immer eine Rechnung mit Forderungen von 40 bis 60 €.
Laut deren Geschäftsbedingungen muss man die Päckchen, falls man die nicht haben will, auf eigene Kosten zurückschicken. Es sind schon mehrere Mahnungen eingetroffen, da ich nicht zurückgeschickt habe. Ich habe niemals deren Bedingungen akzeptiert, somit kann es nicht rechtens sein, dass ich auf meine Kosten oder überhaupt tätig werde.Aaron Gro…. antwortete 25.11.21 13:17Das geht mir auch so, ich lege aber immer gleich auf. Eine Zusendung habe ich noch nicht erhalten. Nachdem was ich hier lese, wird die aber nicht lange auf sich warten lassen.Aaron Gro…. antwortete 14.12.21 19:17Wie ich es vermutet habe, denn heute brachte mir DHL ein Päckchen aus Selfkant, aber ich war vorbereitet und habe es gar nicht erst angenommen, denn ich wusste ja, was mir passiert, wenn ich es annehme. Wenn ich im Recht bin streite ich mich gern, aber dieser Streit verursacht ja auch Kosten (Porto für Widerspruch an das Mahngericht mit Rückschein). -
Louis meldete Kloster Marienquell mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Nach einem bei mir eingetroffenen Paket mit dem Inhalt: zwei CD´s, einmal Vitaminpillen und einem “Weihnachtskranz“ (Durchmesser fünfzehn Zentimeter mit vier Minikerzen) und einer Packung billigste Weihnachtskekse und einer beigelegten Rechnung von 59 € habe ich widersprochen, da ich den Mist nicht bestellt hatte. Der Brief kam mit dem Vermerk “nicht zustellbar“ heute wieder zurück.
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Ermittler Gerichtsmitarbeiter meldete Harthausenbetrüger mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Axel T.
Das mit den Mahnbescheiden ist relativ neu. Erst seit zwei Jahren verschicken die aus Harthausen, das macht dann deren Anwalt von Adel Christian Herr von Loefen, über das Mahngericht Mayen Mahnbescheide. Offensichtlich rechnen die in der Pandemiezeit mit vielen Coronakranken, besonders alte Leute sind betroffen, die dann dem Mahnbescheid nicht widersprechen können und schon hat die Falle zugeschnappt, da die nicht innerhalb von gesetzlich vorgeschriebenen 14 Tagen reagieren können. Danach kommt die Kontopfändung und die alten Leute können sich (aus Unkenntnis) nicht mehr wehren. Eine ganz perfide Masche von denen.Mitleser antwortete 20.11.21 10:12Ich war selbst betroffen und ich kann das bestätigen, allerdings hat das in meinem Falle nichts mit das Virus zu tun. Die Wahrscheinlichkeit einen Kranken, aus welchem Grunde auch immer, oder einen Langzeitverreisten, beispielsweise einen “Mallorca-Rentner“ zu erwischen, liegt bei unter fünf Prozent, doch denjenigen, den es erwischt, beißen die Hunde aus der Modenbachstraße, denn der wird gründlich abkassiert.
Da lohnt sich für die schon die Bezahlung der 36 Euro für einen Mahnbescheid, selbst wenn dem widersprochen wird, die relativ kleine Anzahl der Nichtwidersprecher, aus Unkenntnis der Rechtslage, wiegt diese Investition bei weitem auf. Die Nichtwidersprecher werden dann mehrmals gnadenlos (in der zweiten, dritten und oft vierten “Ernte“) abgezockt. Immer wieder kommen die dann mit neuen Forderungen über Gebühren und Zinsen und Zinseszinsen, die in´s Unermessliche gehen. Schnell werden dann Forderungen von 30 Euro aus einem nicht bestellten Paket der Selfkant-Mafia auf 500 Euro hochgeschraubt.Beobachter antwortete 22.11.21 19:31Das habe ich auch beobachtet (ich verfolge das im Internet, da ich schon einmal über zwei Jahre von denen belästigt worden bin). Jetzt, wo die Pandemiezahlen wieder drastisch ansteigen, werden mit Sicherheit Unmengen von Mahnbescheiden verschickt.Mandy antwortete 22.11.21 20:55Leider wissen viele Betroffene in Sachen UGV/Herr von Loefen nicht, wie sie mit den unberechtigten Forderungen umgehen sollen. Somit versäumen sie Einspruchsfristen, man liest in verschiedenen Foren immer wieder von Betroffenen, die Vollstreckungstitel am Hals haben. Leider hat man damit ein echtes Problem, denn so ein Vollstreckungstitel ist dreißig Jahre wirksam, solange kann das Konto gepfändet werden. Es ist aber auch danach noch möglich, sich zu wehren, allerdings ist das dann etwas komplizierter und man benötigt einen Anwalt.Herbert L. antwortete 22.11.21 22:42Sehr unseriöse Inkassobüros, wie z.B. UGV-Inkasso-GmbH, können auch daran erkannt werden, dass sie einen „gerichtlichen Mahnbescheid“ gegen Sie beantragen, obwohl Sie Widerspruch, so wie ich das getan habe, gegen die Forderung eingelegt haben. Seriös agierende Rechtsdienstleister wissen, dass man bei einer widersprochenen Forderung niemals einen gerichtlichen Mahnbescheid einsetzen darf, weil das von vornherein sinnlos ist. Sehr unseriöse Inkassobüros, wie hier z.B. UGV-Inkasso-GmbH, machen das trotzdem, weil sie vermutlich darauf hoffen, dass ein gerichtliches Schreiben den vermeintlichen Schuldner einschüchtert, besser noch, dieser vergisst, innerhalb der Widerspruchsfrist von nur zwei Wochen Widerspruch beim Mahngericht Mayen einzulegen.Lennard antwortete 24.11.21 13:19Genau das hatte ich. Ein Paket mit schwachsinnigen Pillen war bei mir eingetroffen von einer Auslieferungsfirma aus Selfkant und im Auftrag der Firma der gute Preis. Ich habe sofort widersprochen, als Antwort kam eine Mahnung.
Danach kamen weitere drei Mahnungen, eine von einem Inkassobüro, das sich Cash Inkasso nannte, das aber in Deutschland nicht tätig werden darf bzw. überhaupt nicht existiert. Immer wieder habe ich widersprochen und auch mitgeteilt, dass die das Zeug hier bei mir abholen können.
Dann mehrere Briefe von einem UGV-Inkassobetrieb aus Harthausen. Auch hier mehrfach widersprochen, aber als Rückantwort ging man nicht darauf ein, sondern es kamen nur Mahnungen mit Drohungen.
Dann hat sich ein Rechtsanwalt, auch aus Harthausen, gemeldet und mir gerichtliche Schritte vorangekündigt. Auch hier habe ich die Sachlage dargestellt und widersprochen, worauf der nicht reagiert hat. Trotzdem kam vor vier Wochen ein Mahnbescheid von einem Mahngericht aus Mayen. Auch dem habe ich vollständig widersprochen. Mal sehen, was jetzt noch kommt. -
Sascha meldete DER GUTE PREIS mit der Nummer +491805090955 als Kostenfalle
Ich erhielt einen Anruf von einer Firma DER GUTE PREIS. Eine Dame berichtete mir ganz laut und schreiend, dass sie sich nicht länger zurückhalten konnte, um mir die gute Nachricht zu überbringen, denn ich habe 10.000 EURO gewonnen. In den nächsten Tagen liegt die Gewinnanforderung in meinem Briefkasten und ich muss nur noch unterschreiben und das gewonnene Geld, dass mir per Scheck zugeschickt wird, damit anfordern. Das ist wohl eher ein Betrugsversuch, aber ich habe die Gewinnermarke abgelöst und auf die Gewinnanforderung geklebt, alle voreingetragenen Bestellungen fett durchgestrichen und das dann abgeschickt.
Der Gewinn lässt offensichtlich auf sich warten, denn es kam ein Päckchen mit Nahrungsergänzungsmitteln, die eine Demenz bei mir verhindern, aber der Scheck fehlte.
Anbei lag eine Rechnung über beinahe 50 Euro. Ich habe den Betrug dann zurückgeschickt, aber der Briefträger brachte mir die Rücksendung nach vier Tagen wieder hier her zurück, da nicht zustellbar. Das Geld habe ich dann wohl in den Sand gesetzt.
Was soll ich tun? Abwarten ob Mahnungen kommen und sich ein Inkassobüro meldet, so habe ich das hier jedenfalls gelesen.
Warte ich es ab!Hans-Peter antwortete 23.11.21 00:12Man kann nichts tun, ich habe das durchlebt. Keine Rücksendemöglichkeit. Widersprüche an das Postfach kommen dort nicht an. Es meldet sich UGV Inkasso, dann ein Rechtsanwalt, dann das Amtsgericht Mayen mit einem Mahnbescheid. Dem unbedingt widersprechen und dann ist der Spuk vorbei, denn klagen können die nicht und das wissen die ganz genau!
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Gewinn- u. Warenbestellbetrüger